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Boarding Completed!

„Boarding Completed!“ So fasste Geschäftsführerin Marion Schopen den ersten Jour Fixe mit den Neuzugängen Daniel Franke und Christian Kaufmann zusammen. Sie stärken das Team des Instituts für Management-Entwicklung im Bereich Inhouse-Beratung und Administration.

Während Daniel Franke im letzten Blogpost seinen Onboarding-Prozess beim ime als „Best Practice“ hervorhob, sprechen wir heute mit Christian Kaufmann über sein Onboarding, der einen Monat danach an Bord kam.

 
Wie bist du zum Institut für Management-Entwicklung gekommen?

2020 zog ich wegen meiner Familie nach Bielefeld, just als die Pandemie begann. So erlebte ich die Stadt anders als gedacht. Zuerst pendelte ich für die Arbeit nach Dortmund, wo ich jahrelang in der Erwachsenenbildung tätig war. Doch mit der Geburt unseres Kindes änderte sich alles. Die Familienzeit wurde zentral, das Pendeln belastend. Dieser Balanceakt zwischen Beruf, Vaterschaft und Freiraum für sich selbst ist enorm herausfordernd. Schnell war für mich klar, dass ich nach einer Familienauszeit in meiner neuen Heimat eine Teilzeitstelle suchte.

Durch den Podcast „Das Kommt aus Bielefeld“ stieß ich auf ein Interview mit Marion Schopen und entdeckte so das ime als Partner für Personalentwicklung und Seminaranbieter.

 
Und dann hast du, wie dein Kollege, eine Bewerbung „mit zwei Klicks“ abgeschickt?

Nicht ganz. Der Bewerbungsprozess war auf jeden Fall sehr persönlich und unkompliziert. Das ime suchte zu dieser Zeit eine Unterstützung in der Seminarkoordination und -organisation. Die Stellenbeschreibung war interessant, passte jedoch nicht direkt zu meinen Erfahrungen und Stärken aus meinen vorherigen Tätigkeiten. Nach dem ersten Bewerbungsgespräch folgten Abstimmungsgespräche mit Marion Schopen und Ines Martella zu potenziellen Einsatzgebieten. Diese waren sehr interessant und haben Lust auf mehr gemacht. Ich fühlte mich angesprochen von der Dynamik, mit der im ime Stellenausschreibungen an individuelle Fähigkeiten und Präferenzen der Bewerber angepasst werden können. Ein klarer Vorteil kleiner, unbürokratischer Unternehmen.

Die Teilzeitregelung war problemlos und die KiTa-Zeiten kein Hindernis. Es folgte ein Probearbeitstag, an dem ich das Team kennenlernen durfte, eine transparente Vertragsabwicklung und drei Monate später hatte ich meinen ersten Arbeitstag als Projektkoordinator.


Was sind die Herausforderungen, denen du dich stellst?

Obwohl viele administrative Prozesse in der Weiterbildungsbranche für mich bekannt sind, ist der Bereich Personalentwicklung größtenteils neu für mich.

Es ist spannend sich in eine neue Welt der Fachtermini, Methodiken und Didaktiken, die in unseren Angeboten angewendet werden, einzuarbeiten. Vom Coaching, über Mentoring bis zum klassischen Training. Ein beachtliches Spektrum mit viel Bekanntem, aber auch Neuem. Der hohe Grad der Individualisierung für die Inhouse Programme und die damit verbundenen, kundenorientierten Lösungsansätze sind ein interessantes neues Spielfeld für mich.

Meine Erfahrung in der Verwaltung von Bildungsveranstaltungen und der Blick von außen hilft mir an vielen Stellen, Prozesse schnell zu erfassen, zu hinterfragen, den einen oder anderen Hinweis zu geben und mich schnell in der ime-Unternehmenskultur zurecht zu finden.

 

Wie war dein Onboarding bei ime?

Sehr positiv. Ich bekam vier Wochen vor Start eine detaillierte Onboarding-Mail, die alle kleineren Fragen und Formalitäten geklärt hat. Der eigentliche Beginn lief strukturiert nach einem vorbereiteten Plan, der von meiner Einarbeitungspatin fortlaufend begleitet wird. Ich hatte sofort viele Gespräche im Team und übernahm erste Aufgaben komplett eigenverantwortlich. Dies gilt natürlich nicht nur für die Führungsebene, sondern auch für die Kolleginnen und Kollegen, denen ich schnell im Tagesgeschäft unter die Arme greifen konnte.

Schon in der zweiten Woche war ich in Videocalls zu neuen Projekten dabei. Die Einbindung war motivierend, und ich fühlte mich schnell als Teil des Teams, unterstützt von einer offenen Kultur und flachen Hierarchien im Büro. Auch wenn es an der einen oder anderen Stelle hakt, haben meine Kolleginnen und Kollegen haben immer ein offenes Ohr für Fragen.

 

Wie du schon erwähntest, hat es dich familiär nach Bielefeld verschlagen. Was tust du in deiner Freizeit, wenn Arbeit und Familie mal nicht im Mittelpunkt stehen?

Wenn ich Zeit habe, plane ich gerne ausufernde Kochsessions ein. Ich mag es, minuziös Zutaten vorzubereiten, bevor es an die Zubereitung geht. Das ist für mich wie eine Meditation. Gerne dürfen es dann auch mal mehrere Gänge sein.

Auch bei ausgedehnten Fahrradtouren in der Region rund um Bielefeld kann ich sehr gut abschalten.

 

Zum Abschluss ein Blick in die nahe Zukunft: Nach den ersten Einarbeitungswochen, welche nächsten Schritte stehen an und worauf freust du dich besonders?

Meine ersten Wochen im Team waren geprägt von neuem Input über die Branche und Inhalten unseres Angebotsspektrums, dem Kennenlernen von internen und externen Prozessen sowie vielen „Hands-on-Tasks“. Der übergreifende Einsatz im Inhouse-Bereich, im Offenen Seminarprogramm sowie im Marketing machen die Arbeiten sehr abwechslungsreich.

Ich freue mich, tiefer in die Thematik der Personalentwicklung einzusteigen, meine Kompetenzen weiterzuentwickeln und nun Teil des Teams zu sein.

 

Boarding Completed.

 

Christian Kaufmann

 

Leseempfehlungen aus dem ime Blog

Easy Boarding Autor: Daniel Franke
Modernes Onboarding Autorin: Ines Martella

 

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